Seit letztes Jahr hat es stark nachgelassen, dass ich mal Füchse sehe. Ich weiß zwar wo sie sich rumtreiben, aber sie sind einfach früher unterwegs und verziehen sich in ihre Bauten sobald es nur ein wenig heller geworden ist. Wesentlich früher als ich es bisher von ihnen kannte.
Entfernung zum Fuchs betrug dieses Mal ca. 320m (Luftlinie) ; ich schaute vom Berg zu ihm hin unter und er beobachte mich ganz genau :-) Bei den Füchsen ist es mir fast immer egal wie die Qualität der Fotos ist ... Ich freu mich einfach immer wenn ich sie sehe aus weiter Entfernung längere Zeit beobachten kann.
Aber das wichtigste und schönste ist zu wissen, dass "sie" noch da sind, irgendwo und doch >hier<.
(Archivfoto ^ April 2011)
Zum Schluss möchte ich euch noch einen Film vorstellen.
Bei diesem Film habe Freudetränen geweint, war in Gedanken versunken, am träumen, gespannt, wütend aber auch mal traurig ... und am Ende war ich doch einfach nur fasziniert.
Der Film handelt wie der Titel schon verrät von einem Mädchen und einem Rotfuchs.
Die Geschichte wird aus Sicht des Mädchens erzählt. Wobei der Film sehr wenig "erzählt" und mehr die Bilder für sich sprechen lässt und diese sind einfach zauberhaft. Das Auge kann sich an der traumhaften Landschaft nicht satt sehen! Dabei ist die Landschaft nicht so viel anders als die man aus Deutschland kennt, nur eben naturverbundener ;-)
Wunderbare Aufnahmen die einen so real vorkommen.
Hallo Stephanie,
AntwortenLöschenhabe mir mal Deine Fuchsbilder angeschaut...
es macht immer wieder Spaß diese Tiere zu beobachten. Mir ist es gelungen eine Fähe bei der Maussuche und auch kleine Füchse am Bau zu beobachten und zu fotografieren.
Wenn Du Lust hast schau mal hier
http://waldlaeufer68.blogspot.de/2011/12/fuchs-auf-mausesuche.html
oder bei den Labels Fuchs..
Grüsse Frank