Heute zeige ich euch, wie bereits angekündigt die Fotos der Gorillas (Nummer 26) aus dem Erlebnis Zoo-Hannover. Bevor ich das aber mache, möchte ich euch einige Fotos der Dekoration zeigen, die man auf dem Weg zu den Gorillas sehen konnte.
Wie bereits schon berichtet ist der Zoo wirklich sehr schön und detailverliebt eingerichtet, so dass ich persönlich am liebsten einen kompletten Tag nur zum Fotografieren der Dekoration hätte haben wollen ;-)
^ Ein Tisch mit verschiedenen Schädel
^ Man hätte meinen können, dass die im Zoo irgendwie schlecht gebaut hätten, hier und da sah es etwas unsauber gepflastert und über all diese komischen "Löcher" ... es hatte eine Weile gedauert, bis ich realisierte, dass dies nicht nur so gewollt war, sondern auch verschiedene Abdrücke zeigte. Man konnte lange Zeit in den Abdrücken mit laufen die alle samt zu den Gorillas führten :-)
^ Eine viel zu schöne Statue um ohne ein Foto zu machen daran vorbei zu gehen :-)
Zu den Gorillas kamen wir zwei mal (wegen dem kleinen Vogel ;-) ) beim ersten Mal war der große männliche Gorilla gerade beim Essen sowohl sich seinen Anteil zusammen zu suchen. Wir blieben eine Weile und nutzen die Gelegenheit ihn zu beobachten und zu fotografieren. Wie viele Gorillas im Zoo lebten kann ich nicht sagen.
Das Fotografieren der Gorillas war allgemein sehr schwer. Ihr seht es auf meinen Aufnahmen, dass die Sonne sehr stark schien und an vielen Stellen für unschöne Überstrahlungen sorgte. Ich habe mittels Bearbeitung die Überstrahlungen auf unterschiedliche Weisen versucht zu reduzieren oder auch zu kaschieren. Die meiste Zeit habe ich 300mm Brennweite benötigt, nur in einigen Fällen, wo die Gorillas am Rad des Hanges standen war ich unter 200mm (120mm Brennweite, war die geringste eingesetzte Brennweite). Durch die Überstrahlungen, die sich nicht nur auf die Baumstämme und Wände äußerten, sondern auch auf das Gras sowohl bei einigen Gorillas auf das Fell, war die Bearbeitung allgemein etwas zeitintensiver. Auch wenn ich viele Fotos "retten" konnte bin ich dennoch allgemein mit den Gorilla Fotos am unzufriedensten, das war ich aber auch schon vor Ort der Fall. Aber so ist das noch mal, ein weiterer Grund den Zoo ein zweites Mal zu besuchen ;-)
Die meisten wissen sicherlich, dass auch Gorillas sehr intelligent sind und allgemein weiß man schon viel über sie. Bevor ich wieder einige Fakten aus Wikipedia zitiere, die der eine oder andere vielleicht noch nicht weiß, möchte ich erneut aus dem Buch von Richard David Precht zitieren. Ein Buch, das ich wirklich jeden empfehlen kann. Das sind sicherlich Informationen die nicht jeder weiß, ich wusste das vorher auch nicht und mich hat es sehr berührt so dass es irgendwie ein anderes Erlebnis war die Gorillas im Zoo zu sehen.
"[...] All dies wird allerdings noch weit übertroffen von dem Gorillaweibchen Koko im kalifornischen Woodside, südlich von San Francisco. Nach fünfundzwanzig Jahren intensiven Trainings beherrscht Koko mehr als tausend Begriffe der amerikanischen Gebärdensprache und versteht rund 2000 englische Wörter. 1998 gab es bereits den ersten Live-Chat mit Koko im Internet. Ihre Sätze sind zwischen drei und sechs Wörter lang, schaffen Zeitbezüge und enthalten sogar Witze. [...]
[...] Koko kann reimen, sie reimt do auf blue und squash auf wash und erfindet Methaphern wie etwa >>Pferd-Tiger<< für ein Zebra[...]
[...] >>Was ist der Tod?<<, fragte Francine Patterson ihren Schützling. Koko überlegte, dann deutete sie auf drei Zeichen: >>Gemütlich - Höhle - Auf Wiedersehen.<<
Die Gorillas (Gorilla) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Sie sind die größten lebenden Primaten und die ausgeprägtesten Blätterfresser unter den Menschenaffen. Sie sind durch ihr schwarzgraues Fell und den stämmigen Körperbau charakterisiert und leben in den mittleren Teilen Afrikas.
Wurden früher alle Tiere zu einer Art zusammengefasst, so unterscheiden jüngere Systematiken zwei Arten mit jeweils zwei Unterarten: der Westliche Gorilla (G. gorilla), der in den Westlichen Flachlandgorilla (G. g. gorilla) und den Cross-River-Gorilla (G. g. diehli) aufgeteilt wird; und der Östliche Gorilla (G. beringei), bei dem zwischen dem Östlichen Flachlandgorilla (G. b. graueri) und dem Berggorilla (G. b. beringei) unterschieden wird.
Die Lebenserwartung der Tiere liegt bei 35 bis 40 Jahren, in menschlicher Obhut können Gorillas jedoch älter als 50 werden. Massa († 1984) im Zoo von Philadelphia war mit 54 Jahren lange der älteste bekannte Gorilla weltweit, danach Jenny († 2008) im Zoo von Dallas mit 55 Jahren. Heute gilt Colo (* 22. Dezember 1956) im Zoo von Columbus als das älteste noch lebende Tier. Sie ist zudem der erste jemals in Gefangenschaft geborene Gorilla.
Gorillas weisen einen robusten, stämmigen Körperbau auf. Sie sind stehend etwa 1,25 bis 1,75 Meter hoch, wobei sie meist die Knie etwas gebeugt halten. Wie alle Menschenaffen sind sie schwanzlos. Während Weibchen 70 bis 90 Kilogramm schwer werden, erreichen Männchen bis zu 200 Kilogramm. Tiere in menschlicher Obhut können dagegen deutlich schwerer werden und bis zu 350 Kilogramm wiegen. Wie bei allen Menschenaffen mit Ausnahme des Menschen sind die Arme deutlich länger als die Beine, die Spannweite der ausgestreckten Arme beträgt 2 bis 2,75 Meter. Gorillas haben sehr breite Hände mit großem Daumen. Auch die Füße sind breit, die Großzehe ist wie bei den meisten Primaten opponierbar. Wie der Mensch (und auch andere Primaten) hat jeder Gorilla einen unverwechselbaren Fingerabdruck.[3] Wissenschaftler identifizieren die Tiere jedoch vornehmlich anhand von Fotos oder Zeichnungen ihres ebenso einzigartigen "Nasenabdrucks", das heißt durch deren Form und die Anordnung der Falten darauf.
Gorillas können sowohl auf dem Boden als auch in den Bäumen nach Nahrung suchen. Am Boden bewegen sie sich wie die Schimpansen in einem vierfüßigen Knöchelgang fort, das heißt, sie stützen sich auf die zweiten und dritten Fingerglieder. Selten gehen sie auch allein auf den Beinen, dabei legen sie jedoch nur kurze Distanzen zurück. Gorillas sind aber auch relativ gute Kletterer und erklimmen Bäume bis in 40 Meter Höhe. Im Geäst nehmen sie aber im Gegensatz zu Schimpansen und Orang-Utans sehr selten eine suspensorische (an den Armen hängende) Haltung ein. Die Berggorillas hingegen sind mit Ausnahme des Menschen die ausgeprägtesten Bodenbewohner aller Menschenaffen und klettern nur selten auf Bäume.
Erwachsene Gorillas haben keine natürlichen Feinde, Jungtiere fallen gelegentlich Leoparden zum Opfer. In Teilen ihres Verbreitungsgebietes sind Gorillas mit Gemeinen Schimpansen sympatrisch. Ähnliche Lebensweisen und Ernährungsmuster könnten zu einer Nahrungskonkurrenz führen, Beobachtungen dazu gibt es aber nicht. Die größte Bedrohung für die Gorillas geht vom Menschen aufgrund der Lebensraumzerstörung und der Bejagung aus (siehe Bedrohung).
Gorillas kommunizieren miteinander durch Laute, Gesichtsausdrücke, Körperhaltungen und Kraftdemonstrationen.
Sie kennen eine Reihe von Lauten, die zur Lokation von Gruppenmitgliedern und fremden Gruppen sowie als Ausdruck der Aggression verwendet werden. Dazu zählen Rülpslaute, die der Kontaktaufnahme mit anderen Gruppenmitgliedern dienen, laute, über einen Kilometer weit hörbare „U!“-Rufe („hoots“), die die Dominanz des Männchens ausdrücken oder den Kontakt zwischen einzelnen Gruppen ermöglichen, sowie Grunz- und Knurrlaute, die Aggression ausdrücken. Diese Stimmung kann beispielsweise auch mit geöffnetem Mund und gefletschten Zähnen signalisiert werden. Hingegen zeugt ein gedämpftes, langgezogenes Grunzen (einem menschlichen Räuspern nicht unähnlich) von Entspannung und Wohlbehagen, das von Rangern und Touristen zur Signalisierung ihrer friedlichen Absichten gern imitiert wird.
Bekanntestes kommunikatives Verhalten der Gorillas ist das Trommeln auf die Brust. Früher hielt man es für ein rein männliches Verhalten, das dem Imponiergehabe dient und andere Männchen einschüchtern sollte. Dieses Verhalten wird aber von Tieren beiderlei Geschlechts und aller Altersklassen praktiziert und dient vermutlich verschiedenen Funktionen, wie etwa der Angabe des Standorts oder als Begrüßungsritual.
Verhaltensmuster, die der Einschüchterung dienen, umfassen neben lautem Gebrüll auch das Laufen auf zwei Beinen, das Schütteln von Ästen, das Ausreißen und Wegschleudern von Pflanzen (meist in Richtung des vermeintlichen Gegners) und das Schlagen auf den Boden.
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße und des geringen Brennwerts ihrer Nahrung müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen.
Berggorillas ernähren sich zum Großteil von Blättern und Mark; Früchte werden hingegen kaum verzehrt. Die beiden Flachlandgorilla-Populationen hingegen ergänzen ihren Speiseplan mit Früchten, je nach Jahreszeit können diese bis zu 50 % der Nahrung ausmachen. Aus diesem Grund klettern Flachlandgorillas auch öfter auf Bäume, während Berggorillas ausgeprägte Bodenbewohner sind.
Unklar ist, in welchem Ausmaß Insekten und andere Kleintiere verzehrt werden. In freier Natur wurde das Fressen von Fleisch nur selten beobachtet, es gibt aber Berichte, wonach Westliche Flachlandgorillas Termitenhügel aufbrachen und die Insekten verzehrten. Möglicherweise nehmen Gorillas auch unbeabsichtigt Kleintiere zu sich, wenn diese sich auf den von ihnen verzehrten Blättern befinden. Gorillas trinken nur selten Wasser. Sie stillen ihren Bedarf an Flüssigkeit allein durch das Verzehren großer Mengen pflanzlicher Nahrung - bei erwachsenen Männchen durchschnittlich 25 Kilogramm pro Tag.
Die täglichen Streifzüge, die die Gorillas bei der Nahrungssuche zurücklegen, sind verglichen mit denen anderer Primaten kurz. Am kürzesten sind diese bei Berggorillas mit durchschnittlich 0,4 Kilometern, was zum einen am meist üppigen Angebot an Blättern und zum anderen am geringen Nährwert dieser Nahrung liegt, was die Tiere mit langen Ruhephasen wettmachen. Die täglichen Streifzüge der Flachlandgorillas sind mit 0,5 bis 1,2 Kilometern aufgrund der abwechslungsreicheren Nahrung deutlich länger.
Die Lebensweise der Gorillas rückte erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blickpunkt der Forschung. Der US-Amerikaner George Schaller (*1933) war der erste Forscher, der freilebende Gorillas ab 1959 ausführlich untersuchte. 1967 begann die jahrzehntelange Forschungsarbeit von Dian Fossey (1932–1985) – unterstützt durch Louis Leakey – bei den Berggorillas auf den Virunga-Vulkanen. Ihr Leben und ihre Ermordung wurden durch die Verfilmung Gorillas im Nebel einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Feldstudien bei Westlichen Flachlandgorillas begannen erst in den 1980er Jahren; bekanntestes Projekt ist die Tätigkeit von Caroline Tutin und Michael Fernandez im Lopé-Nationalpark in Gabun.
Wie bei anderen Menschenaffen wird auch bei Gorillas versucht, ihre Kommunikationsfähigkeit und Intelligenz in Laborversuchen zu erforschen. Zu den bekanntesten dieser Untersuchungen zählen die Versuche, dem Weibchen Koko die amerikanische Gebärdensprache beizubringen.
(Ich kann den Film "Gorillas im Nebel" auch empfehlen!)
Beide Gorillaarten sind bedroht, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Gründe für die Gefährdung liegen zum einen in der Zerstörung ihres Lebensraumes durch die Rodung der Wälder. Hinzu kommen bürgerkriegsähnliche Zustände in Teilen ihres Verbreitungsgebietes, welche die nötigen Schutzmaßnahmen erschweren und eine effiziente Überwachung von Schutzgebieten nahezu unmöglich machen. Ein weiterer Grund stellt die Bejagung wegen ihres Fleisches („Bushmeat“) dar, die immer noch durchgeführt wird. Auch Krankheiten ziehen die bereits angegriffenen Populationen weiter in Mitleidenschaft, insbesondere Ebola. Die Gesamtpopulation der Gorillas wird auf rund 100.000 Tiere geschätzt, die sich allerdings sehr unterschiedlich auf die einzelnen Populationen verteilen.
Quelle und weitere Informationen: Wikipedia
Bevor ich euch die Fotos vom "Silberrücken" zeige, muss ich euch erzählen, dass ich die Fotos beim zweiten Durchgang aufgenommen habe. Er lag lange Zeit vor einer Scheibe, mit den Rücken zu den Besuchern. Als er aufstand und sich nach vorne bewegte (hier konnte man ohne eine Glasscheibe in das Gehege schauen) nutzte ich, wie viele anderen, die Chance ihn zu fotografieren.
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber wenn ich durch den Sucher schaue, fixiere ich mich bei solchen Motiven in erster Linie aufs Gesicht um den Fokus auch auf die Augen legen zu können. Was drum herum passiert nehme ich kaum war. So habe ich auch nicht mitbekommen, dass er nur nach vorne kam um dort zu urinieren.
Da der Gorilla so nah an der Mauer und Hang saß wollte ich ihn so nicht fotografieren, ich hatte nur ein paar Aufnahmen gemacht und konzentrierte mich dann komplett auf das Gesicht um einige Portraits zu machen. So nahm ich alles andere drum herum weiterhin nicht wahr.
Es stellte sich heraus, dass er während ich ihn portraitierte dabei war zu "verdauen".
Ich könnte euch diese Hintergrundgeschichte vorenthalten, aber bevor irgendjemand irgendwas anderes in den Blick dieser Aufnahmen interpretiert, solltet ihr doch wissen, was es damit auf sich hat.
Da der Gorilla so "nah" war, konnte ich es nicht lassen ihn zu fotografieren. So fotografierte ich ihn auch dabei, als er etwas tat, das für die meisten Menschen nicht so appetitlich ist. Daher möchte ich hier den Hinweis geben, dass ihr falls ihr einen empfindlichen Magen habt aufhört zu scrollen und zu lesen! Ich lasse auch genug Leerraum ...
WARNUNG DIE FOLGENDEN BILDER KÖNNTEN DICH VERSTÖREN - EKELGEFAHR
WARNING THE FOLLOWING PICTURES MAY YOU DISGUST
ADVERTENCIA LAS FOTOGRAFIAS ABAJO SON TALVEZ REPUGNANTE PARA TI
Auf einmal war das "Geschrei" bei den Gorillas laut.
Von überall hörte man ein "Iiiiiiih" und weitere Äußerungen die darauf zu schließen sind, dass einige entsetzt, angewidert und schockiert waren.
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte was passieren würde. Vielleicht, dass er seinen eigenen Kot wegwirft? Womöglich in unsere Richtung? Ich habe keine Ahnung ... aber ich fotografierte weiter...
Tatsächlich aber ließ sich der Gorilla sein Fressen noch einmal schmecken.
Nein, ich finde das auch nicht so appetitlich, aber es gibt schlimmeres.
Deswegen schreibe ich dennoch hier dazwischen und nicht erst ganz unten ;-)
Ich habe mich nämlich gefragt warum er das macht. Mit der einfachen Antwort "Höhö, weil er ein Gorilla ist" gebe ich mich nicht ab! So konnte ich nachrecherchieren, dass es zwei Gründe gibt warum ein Gorilla seinen eigenen Kot frisst. (Das bezeichnet man übrigens als "Koprophagie").
Koprophagie kommt auch bei Affen, auch Menschenaffen wie z. B. den Gorillas vor, auch hier vermutlich, um pflanzliche Nahrung besser auszunutzen bzw. bei Nährstoffmangel. Als Symptom einer Störung wurde Koprophagie bei Tieren mit Langeweile und Thiaminmangel in Verbindung gebracht.
Quelle: Wikipedia
Berggorillas fressen auch ihren eigenen Kot oder würgen schon verdaute Nahrung hoch und fressen sie erneut. So ziehen sie auch die letzten Nährstoffe aus der Nahrung.
Quelle: Tierdoku.com
Recherchiert man weiter wird man schnell feststellen, dass auch andere Tiere ihren eigenen Kot fressen und auch das unsere geliebten Haustiere wie Hunde und Katzen manchmal dazu neigen.
Daher gehe ich auch stark davon aus, dass das Verhalten des Gorillas wirklich normal und natürlich war und es dazu diente die letzten Nährstoffe daraus zu ziehen.
Für mich also ein natürlicher Vorgang den ich selbst nicht so eklig finde, also ich hatte keine Probleme die Fotos zu bearbeiten und sie mir anzusehen. Ich hoffe euch geht es genauso und bin auf jeden stolz, der es bis hierhin geschafft habt :-)
Im nächsten Beitrag wird es nicht so eklig weiter gehen, nein, eigentlich ziemlich süß - es geht weiter zu den Berberlöwen und ihren Jungen! :-)
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geweldig wat zijn ze toch mooi.
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