Samstag, 27. Mai 2017

Hamburger Rathaus



Wie schon im vorherigen Blog-Eintrag erwähnt war der zweite Fotostopp das Hamburger Rathaus, das ich leider nicht ohne Menschen fotografieren konnte. Ich hatte zwar, wie beim Bundestag in Berlin, mehrere Aufnahmen gemacht, allerdings kam während dessen noch eine größere Gruppe Touristen die dann vorm Rathaus stehen blieben und somit hatte ich nicht genug Aufnahmen zusammen bekommen um digital die Menschen verschwinden zu lassen ...

Aber auch wenn solche Plätze komplett ohne Menschen zu fotografieren anschaulicher sind, so gibt dieses Foto die Größe des Gebäudes besser zum Ausdruck.


Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde zwischen den Jahren 1886 und 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild.

Ursprünglich war es nicht geplant auch das Rathaus von Innen zu besuchen, allerdings stand das Tor offen und der Blick ins Innere war sehr viel versprechend.


Um schöne Architektur Aufnahmen zu machen braucht man Zeit und ein Stativ.
Ich hatte zwar ein Stativ dabei, allerdings nicht so viel Zeit um die komplette Architektur die man im Rathaus sehen konnte fotografisch festzuhalten. Außerdem waren sehr viele Menschen im Rathaus, so dass ich ohnehin selbst mit dem Aufbau des Stativs nicht richtig schöne Fotos hätte machen können. Also verzichtete ich auf das Stativ und machte mit einer hohen ISO Fotos aus der Hand.

^ Das golden umrahmte Gittertor zum Senatstreppenhaus


Es gebe so viel zum Rathaus zu erzählen, allerdings möchte ich den Beitrag nicht unnötig lang gestalten und verweise euch an dieser Stelle nur auf die Wikipedia Seite zum Rathaus. Schaut mal rein und lest euch mal ein, es lohnt sich ;-)



Beim Fotografieren aus der Hand gab es nicht nur das Problem, dass man zu schief fotografierte, oder verwackelte - sondern beim rumlaufen kam man immer wieder in unterschiedlichen Lichtverhältnisse... Einstellungen die hinter einer Säule, auf den einen Treppengeländer noch galten stimmten am Treppengeländer am Fenster oder in einer anderen Ecke nicht mehr ... Und wenn man noch mit einem Fisheye fotografiert sieht man oftmals noch dazu nicht, ob sich am äußeren Bildrand einer reinschleicht und mit auf dem Foto zu sehen ist :-D


 Aber das spielt keine Rolle, die architektonische Schönheit des Gebäudes konnte ich denke ich dennoch gut festhalten damit ihr euch überhaupt einen Eindruck davon verschaffen könnt, oder?



Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, mich ebenfalls dort fotografieren zu lassen und auch wenn ihr es leider jetzt nicht sehen könnt, weil da irgendetwas schief lief, so trage ich ein langes rotes Abendkleid mit einer Schleppe die bis zur letzten Stufe geht ;-) hahahaha ;-)
Aber es ist doch verständlich, dass da die Fantasie mit einen durch geht, hm?



Auch der Außenhof war sehr schön anzusehen, aber auch hier das selbe Problem wie drinnen oder vorm Rathaus ... und natürlich das Phänomen, das jeder Fotograf kennt - kaum bleibt man mit seiner Spiegelreflexkamera irgendwo stehen und fotografiert etwas, zückt der Passant sein Smartphone und gesellt sich dazu und macht ebenfalls erstmal ein paar Fotos ... die dann auch noch im Weg stehen ..


Ich habe wirklich "lange" gewartet um Fotos machen zu können mit möglichst wenigen Menschen leerer wurde es aber nicht ...

^ Der Hygieia-Brunnen


Und so schön es dort schon war, so mussten wir auch langsam zu unseren nächsten Fotostopp ... auch dieses Ziel gingen wir zu Fuß an. Wohin es jedoch ging verrate ich euch beim nächsten Mal ...


^ Was es mit diesen Wasserspeier im Inneren des Rathaus auf sich hatte, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, aber vielleicht weiß das ja einer meiner Leser?
Ich vermute, dass es ein Schutzpatron ist...





Mit diesem Foto von mir vorm Rathaus verabschiede ich mich vorerst und wünsch euch ein schönes Wochenende! Bis zum nächsten Mal!



Freitag, 26. Mai 2017

Ein Spaziergang durch Hamburg


Wie vielleicht einige meiner Leser schon durch Facebook oder Instagram mitbekommen haben, war ich Anfang Mai - am 03.05.2017 - wieder in einer größeren Stadt fotografisch unterwegs - und zwar in Hamburg!

Hamburg stand, wie schon Frankfurt, schon lange auf meiner Liste, aber ich wollte für den ersten Hamburg Besuch schönes Wetter haben, was wir zum Glück an den Tag hatten...
Auch dieses Mal hatte ich mir einen eigenen Städteplan erstellt mit allen Fotostops und Sehenswürdigkeiten die wir aufsuchen wollten ... Hinweise zu den Bahn Linien usw. so dass wir ohne Probleme auf eigene Faust Hamburg erkunden konnten. Von all den Plänen die ich bisher gemacht hatte, war der Hamburg Reiseplan bisher auch am besten und sogar Regensicher (sicher ist sicher), so dass wir nur einmal auf die Online-Karten von unseren Smartphones zugreifen mussten und das auch nur um sicher zu gehen. Auch wenn man heute so viel Wissen in einem Smartphone mit Internetanschluss kompakt mit sich tragen kann, so braucht die Suche über einen Smartphone immer länger und ist von so vielen anderen Faktoren abhängig das so ein klassischer Plan einfach immer besser ist ...

Wir waren noch keine 10 Minuten außerhalb des Hauptbahnhofs gelaufen und schon hatte ich mich in Hamburg verliebt. Schon am Vorabend als ich den Plan ein letztes Mal durchgegangen war und mir einige Straßen mit Google Street View angesehen hatte, war ich begeistert, aber in echt war es so viel schöner ...

Unser erster Stopp zum fotografieren war die Lombardsbrücke von der man aus einen Blick das Rathaus und anderen Sehenswürdigkeiten hat. Im Binnenalster ist ein kleiner Hafen und gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den großen Hafen ...



Unterhalb der Lombardsbrücke hatte ich mein Stativ aufgebaut und einige Langzeitbelichtungen mit Hilfe meines neuen ND-Filters gemacht, den ich vorher am Twistesee getestet hatte.
Die Langzeitbelichtung war gerade mit der Wasserfontäne sehr schön.

Auch hatte ich dort ein 360° Panorama aufgenommen, allerdings mich bei dem letzten Bild blöderweise dazugestellt, weil ich den Obdachlosen der hinter mir geschlafen hatte und durch die Straßenreinigung wach wurde, nicht verärgern wollte ... leider hatte ich dabei selbst ziemlich blöd geschaut, so dass ich mich dagegen entschieden habe das Panorama zu behalten und hochzuladen ...



Der erste Turm gehört zum Hamburger Rathaus, zu welchem Gebäude allerdings der Turm in Hintergrund gehört konnte ich leider bisher nicht in Erfahrung bringen ... das Rathaus sollte unser zweites Ziel sein.

^ Und auch ein weiteres Ziel von meiner Liste konnten wir schon aus der Ferne sehen. Die St. Michaelis Kirche auch "der Michel" genannt. Was ich sehr schön fand, da wir so schon mal sahen, dass die Gebäude nicht weit auseinander lagen und nicht viel laufen mussten ...



Wie schon in Frankfurt, konnte ich es mir aber auch nicht verkneifen Wasservögel die ich bei uns nur aus der Ferne müheselig fotografiert bekomme zu fotografieren, aber da wir gerade angekommen waren und noch viel sehen wollten, habe ich dieses Mal nur wenige Fotos vom Blässhuhn gemacht.



Bei meiner Recherche für meinen persönlichen Plan hatte ich schon gelesen, dass es schön sei Hamburg mit dem Fahrrad zu erkunden. Wie in vielen große Städten kann man sich auch in Hamburg problemlos Cityräder ausleihen (natürlich nach vorherigen Registrierung und Bezahlung) und ich wollte das eigentlich auch machen, doch der Einwand meines Mannes - in einer großen Stadt im Stadtverkehr zu fahren machte mich auch skeptisch... Aber Tatsache ist, dass man die Stadt problemlos mit dem Fahrrad erkunden könnte, selbst als Tourist und selbst wenn man sich im normalen Straßenverkehr nicht sicher fühlt, denn die Fahrradwege die extra sichtbar gekennzeichnet sind, führen in vielen Bereichen der Stadt neben dem Fußgänger weg ... und die Fußgänger halten sich ganz klar an ihren Weg. Und auch auf der Straße gibt es eine extra Bahn für die Fahrradfahrer, aber wie gesagt, in dem Bereich wo wir unterwegs waren eher bei den Fußgängern ... Die Stadt ist auch sehr flach, so dass man nicht mal sonderlich fit sein muss ... So dass wir uns diesen Tipp auf jeden fall für unseren nächsten Hamburg Besuch vormerken werden... Und solltet ihr demnächst selbst hinfahren wollen, probiert es unbedingt aus ;-)



Auf dem Weg zum Rathaus gab es so viel zu sehen und zu entdecken, dass ich gar nicht alles erfassen konnte ... Das Wetter war wirklich ideal zum schlendern gewesen, aber nicht desto trotz mussten wir weiter ... Am Rathaus sahen wir die erste Schleuse und natürlich auch viele Liebesschlösser, diese sind ja an vielen Ecken ja (leider) nicht mehr wegzudenken ... und auch dort stachen sie hervor ... neben einem Rathaus wo auch geheiratet wird, macht es jedoch mehr Sinn...


Ob man von dort aus mit einer der Barkassen hätte fahren können, weiß ich leider nicht, aber hier musste das kleine Schiffchen warten und in die Schleuse musste Wasser hinzugefügt werden... dieser Vorgang geht ganz schnell und wer sowas noch nicht gesehen hat, sollte sich das auch mal anschauen .. ;-)



Auf dem Rathausplatz war jede Menge los gewesen, viele Straßenkünstler die versuchten die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zu ziehen ... und ich gebe zu, wenn ich nicht schon gewusst hätte, wie dieser beeindruckende Trick funktioniert, dann  hätte ich mich auch dazu stellt ...



Aber mein nächstes Fotomotiv war ja nicht weit ...
Das Rathaus. Aber die Fotos zeige ich euch erst beim nächsten Mal ;-)

Bis dahin lasst es euch gut gehen!




Samstag, 20. Mai 2017

Mit dem Rad zum Twistesee


Am 30.04.2017 war ich zusammen mit meinem Mann mit dem Fahrrad unterwegs. Da die Wetterfrösche den Sonntag vorm 1. Mai als den besseren Maifeiertag bezeichneten, wollten wir das in der Tat schöne Wetter nutzen!
Da für den Sommer noch, eine für mich längere, Fahrradtour geplant ist, war das noch dazu ideales Training, denn wir wählten nicht die einfache Tour sondern beschlossen von Mengeringhausen über Braunsen, zeitweise durch den Wald zu fahren ... das ganze auch noch mit einem Citybike!

Auf dem Weg zu See kamen wir an einen kleinen Teich vorbei, bei dem ich eine kleine Blässhuhn Familie gesichtet hatte. Doch leider hatte ich auf den Teich keine uneingeschränkte sich auf die Wasservögel und den kleinen Küken so dass das Fotografieren recht schwierig war.




Auf dem Weg entschieden wir uns aus Bequemlichkeit auch für eine andere Route. Ob sie viel besser war als der eigentliche Weg, darüber kann man sicherlich streiten, aber dafür war der Weg eine Welt für sich, die ich unbedingt fotografisch festhalten musste.
Ein so dichter Wald bei den es wirklich unmöglich war 10 Meter weit in den Wald zu schauen ... mit einer unheimlichen Ruhe und weit und breit keiner Menschenseele ... ein Wahnsinns Erlebnis, das aber auf einem Foto nur schwer festzuhalten ist ... so manches Mal sieht die Kamera mehr als wir ... Aber ich denke, dass ich ein wenig diese Stimmung festhalten konnte!



 Als wir am See angekommen waren, zeigte mein Tacho schon um die 16 Kilometer an und obwohl es sonnig war, tobte der Wind ordentlich, so dass auch das Fahren mit dem Rad anstrengend war ... da ist es schon bedauerlich, wenn man über 60 jährige mit ihrem elektrisch angetriebenen Rad an einen vorbei fahren sieht ;-)
Geschafft von der Anstrengenden Fahrt hoffte ich lange im Naturschutzgebiet verweilen zu können und die Vögel dort zu beobachten, aber so wirklich viele tummelten sich zu dieser Zeit nicht am See.


Und die wenigen Graugänse die im Wasser schwammen, entschieden sich ebenfalls davon zu fliegen um auf der weiter oben gelegene Wiese am See sich zu sonnen - also fotografisch gesehen Meilenweit weg ...




Ärgerlicher dagegen fand ich es, dass ich den Flussregenpfeifer nicht eher bestimmen konnte ehe ich aus den Augen verloren hatte. Denn beim herumblättern in meinem Vogelbestimmungsbuch verlor ich ihn aus den Augen und wurde immer wieder von den Bachstelzen abgelenkt die dort zahlreich vertretend waren ...







Zahlreich vertretend und ganz und gar nicht schön in einem Naturschutzgebiet waren auch etliche Golfbälle die absichtlich auf die kleine Insel hingeworfen/spielt wurden.
Laut dem Naturschutzbund Bad Arolsen waren es zu diesem Zeitpunkt schon weniger Bälle und werden erst nach der Brutzeit entfernt. Ursprünglich wurden über 200 Bälle dort hingeworfen. Aktuell sollen es nur noch um die 50 Stück sein.




Da noch uns noch der Rückweg mit dem Fahrrad bevor stand und meine Beine nach der Pause schwächer wurden, ging es schon recht bald wieder auf dem Heimweg. Vorher aber noch auf die andere Seite des See - den Badesee - um nach so langer Zeit den neuen Strand zu begutachten ...
Zu meinem erstaunen war die sonst immer zahlreich besuchten Gastronomie bei der Wasserski Anlage sehr leer, was aber auch daran lagt, dass die Saison noch nicht eröffnet ist ...
Der Betrieb beim neuen Strandbereich mit Kiosk war entsprechend hoch ... aber es blieb keine Zeit zum verweilen denn bevor es nach Hause ging, wollte ich unbedingt noch meinen neuen ND-Filter testen, den ich für den Fotoausflug nach Hamburg mitnehmen wollte.


Und der Filter war tatsächlich jeden Cent Wert. Die Perspektive die ich haben wollte war dagegen nicht ganz so einfach hinzubekommen, was aber vor allem daran lag, dass ich mich hinhocken musste und meine Beine schon wie Wackelpudding waren ...

Zum Abschluss des Tages nutze ich den Moment für ein kleines Selfie, dass ich mit Zeitauslöser aufgenommen hatte... So sehe ich also nach 16 Kilometer Fahrrad fahren aus ;-)


Für ein paar andere Fotos, die ich euch allerdings hier nicht zeigen werde, kletterte ich auch auf den Steinen herum ... und auch wenn es fast passiert wäre, bin ich doch nicht ins Wasser gefallen ;-)



Mein Fahrrad Tacho zeigte im übrigens zum Abend hin über 20 Kilometer an. Drei Mal dürft ihr raten, wer an den Abend wie ein Bär geschlafen hat ;-)




Zum Abschluss möchte ich euch noch ein paar Aufnahmen zeigen, die allerdings nicht am Twistesee entstanden sind! Aufgenommen wurden sie im Edertal nachdem ich bei den Störchen war, allerdings hatte ich vergessen sie euch zu zeigen.
Etliche Wilde Höckerschwäne, Alt- und Jungtiere, auf dem Feld bei der Futtersuche. Da ich sie nicht aufscheuchen wollte und es sich dabei um falsches sichtfreies Feld handelte konnte ich mich ihnen nicht noch mehr annährend und so war die Brennweite von 300mm leider etwas zu wenig ... Aber wie so oft im Bereich der Wildtierfotografie, bin ich einfach froh einen für mich so seltenen Moment fotografisch festgehalten zu haben ...






Wünsche euch weiterhin ein schönes Wochenende, bis zum nächsten Mal!

Samstag, 13. Mai 2017

Edertal Störche



Wie ihr vielleicht selbst mitbekommen habt, bin ich mit den Jahren zu einem richtigen Vogelliebhaber geworden. Auch wenn ich die meisten Vögel nach wie vor nicht an ihrem Gesang erkennen kann, fällt es mir inzwischen problemlos die Vogelarten, die ich bereits gesichtet habe bestimmen zu können wenn ich sie sehe ...
Ich freu mich immer wieder, wenn ich eine für mich neue Vogelart entdecke, was aber leider auch immer seltener wird ... Weniger, weil es zu wenige Vögel gibt, sondern weil viele dieser Arten gar nicht so einfach zu sehen sind bzw. in meiner Region gar nicht so zahlreich vertretend sind.

So auch die Störche. Störche sind wie man weiß eher Vögel, die im Norden vorzufinden sind und dort für viele auch nicht mehr besonderes. Aber auch im Landkreis Waldeck-Frankenberg gibt es in verschiedenen Gemeinden Störchen Nester. Für die meisten schon ganz normal und leider auch nicht mehr so besonders ... Aber ich freu mich immer wieder, wenn ich die Meldung lese, dass die Störche wieder ins Edertal gekommen sind ...
Dieses Jahr war es wohl auch richtig spannend, weil das Männchen von einem jüngeren Rivalen wohl vertrieben wurde und sich das bereits bekannte Weibchen mit dem jüngeren Storch gepaart hat ... Aber da bin ich leider nicht ganz auf dem Stand, es war jedenfalls eine langes hin und her und sehr spannend ...

Wie so oft, hatte ich mir in diesem Jahr vorgenommen auch mal die Störche aufzusuchen, nur das es dieses Jahr wirklich endlich mal geklappt hat ... auch wenn die Gemeinde in der die Störche sind noch zu Waldeck Frankenberg gehört, ist die Strecke "da runter" nicht so angenehm zu fahren ... aber am 12.04.2017 hatte es zeitlich gut gepasst und vor allem war ich fast in der Nähe ...

Dank meinem Fotofreund Maik J. von Impression One Photography habe ich die Störche auch auf anhieb gefunden.

Das Wetter war zwar nicht so schön an dem Tag und viel Sonnenlicht sollte ich nicht mehr haben ... aber ich hatte Glück, dass gerade beide Störche da waren!

Ich habe gar nicht so viele Fotos von der Umgebung gemacht, weswegen ich euch das erzählen muss ... das Störchen Nest befindet sich etwas abseits der Gemeinde Giflitz. In der Nähe sind tatsächlich viele Felder zu sehen, die Eder ist nicht weit und durch die Gemeinde fließt der Wesebach. Weit entfernt vom Nest sind Informationstafeln angebracht die Auskunft darüber geben wann voraussichtlich die Jungen schlüpfen werden, allgemein Informationen über die Störche und natürlich Bänke um sich hin zu setzen und die Störche beobachten zu können.
Zwar kann man die Störche mit dem bloßen Auge nicht so gut beobachten, aber die Leute, die zum Beobachten dort hin kommen scheinen das auch schon zu wissen und bringen immer ein Fernglas mit ... und das ist sogar bei den Kindern schon so zu sehen.

Die untere Aufnahme zeigt das Nest, das ich bei 300mm Brennweite fotografiert habe.


Die restlichen Aufnahmen und auch das Video, habe ich bei 500mm Brennweite aufgenommen. Mit der manuellen Spiegelfestbrennweite von Samyang. Aufgrund des tristen Lichtsituation was man besonders an der Videoaufnahmen sehen kann ist die Bildqualität der Fotos nicht ganz so gut ... aber ich konnte die Fotos digital doch noch schön bearbeiten.

Da ich euch viele Fotos zeigen mag, möchte ich nicht viel schreiben ...

Los gehts ...





































Zum Abschluss ein kleines Video ...
Sollte es euch nicht angezeigt werden klickt bitte auf diesen >Link<