Samstag, 31. Dezember 2011

Happy new year

You cannot change the PAST but you can make YOUR PRESENT full of JOY by learning from your mistakes done in PAST.Wishing YOU all a year and FUTURE full of HAPPINESS and BLESSINGS ...
Wish you all a happy new year!

 

Freitag, 30. Dezember 2011

Sugar, oh, honey, honey

Ich kann es mir nicht verkneifen, euch heute noch folgende zwei Fotos zu zeigen...
Nichts besonders, hatte ich schon mal fotografiert, allerdings nicht in der Qualität ;-)
Aufgenommen wurde es mit meinem Traumflieger Retoadapter.

Was das ist? Tja, was meint ihr?

 

My day, my way ;)

I want to say -thank you- to

my lovely boyfriend
my family
my friends
and my friendly and lovely deviantART watchers :)

Thank you for thinking of me.






Freitag, 23. Dezember 2011

Besinnliche Feiertage

Mit diesem zwei Weihnachts-Wallpapern und einem Video verabschiede ich mich vorerst von euch und wünsche allen meinen Lesern und Besuchern besinnliche und erholsame Feiertage mit euren Lieben!

Frohe Weihnachten, Feliz Navidad und Merry Christmas ;-)

 


 
  


Montag, 19. Dezember 2011

Selbstportraits in Aktion

Diesmal gibt es an dieser Stelle einige Selbstportraits, die ich aber nicht selbst aufgenommen habe ;-)
Die Aufnahmen stammen von Petra Lohof, die sie mir freundlicherweise für die Bearbeitung und Verwendung zur Verfügung gestellt hat. Vielen lieben Dank auch an dieser Stelle ;-)
Seit bitte so nett und besucht ihre Webseite >hier< und ihren Blog >hier<, es lohnt sich aufjedenfall!


^ aufgenommen bei dem Windhundrennen in Volkmarsen.
Fotos von diesem einmaligen Event in Waldeck-Frankenberg könnt ihr euch hier ansehen.


^ aufgenommen beim 14. SYMPATEX BIKE Festival in Willingen.
Fotos von diesem Event könnt ihr euch hier ansehen.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Ciudad de México

Ohne viel Text hier weitere Fotos.
Nicht vergessen, all die Fotos aus Mexiko wurden nicht mit einer Spiegelreflexkamera gemacht ;)
Das besondere an den Fotos?
Die Landschaft, Plätze und Orte als solches sowie die nachträgliche Bearbeitung am PC.




^ hier mit eiem Crossover Effekt, gelungen?







Samstag, 17. Dezember 2011

deviantART

Ich habe mich gestern wieder ein wenig mehr mit deviantART beschäftigt.

Hauptsächlich endlich mal auf liegen gebliebene Nachrichten geantwortet ... in englisch.
Bäääääh ich mags noch immer nicht.

Ich hatte zwar einige Jahre Schulenglisch und habe mal gute und schlechtere Noten einkassiert ... Aber ich mag die Sprache dennoch nicht. Wenn ich sie spreche kommt sie mir selbst so fremd vor, eben wie eine Fremdsprache. So auf Kommande kann ich allerdings nur auf englisch reden, wenn ich weiß, dass die Person mir gegenüber kein deutsch kann, dann ja, allerdings kam dies bisher nur sehr selten vor.
Mit englischen Filmen oder Liedern habe ich nicht so meine probleme. Klar, da sind mal einige Wörter die ich dann doch nicht auf anhieb verstanden habe oder gänzlich nicht, aber gerade bei Filmen ist es nicht immer soooo wichtig, da es sich durch die Handlungen oftmals selbst erklärt. Bei den Liedern sind die Texte selten so schwierig, dass ich sie nicht verstehen würde. Aber ich muss mir dazu dann doch eher mal den Text durchlesen, weil ich beim Hören der Musik (jedenfalls unbekannter) auf alles achte und mich nicht 100% auf den Text konzentrieren kann.
Beim Lesen von englischen Texten habe ich keine Probleme, sofern sie nicht zu wissenschaftlich oder zu technisch sind.
Aber das Schreiben auf Englisch ist so ein Sache für sich .... Naaaaaaaja. Ich mag es nicht. Weswegen meine Aktivität auf deviantART zwar sehr hoch ist, aber eben mehr in sofern, dass ich viel sehe, lese favoritisiere aber eben nicht schreibe :)


deviantART kennen leider im deutschsprachigen Raum nicht soooo viele, jedenfalls aus dem Hobbybereich nicht. deviantART ist im Grunde genommen so ähnlich wie die Fotocommunity.
Die Fotocommunity ist vorallem in Deutschland die erfolgreichste ihrer Art, aber auch in Europa bekannt. deviantART ist die weltweit größte Community dieser Art. Es ist quasi das Facebook und Google+ für internationale Künstler.
Ja, Flickr ist groß und ist auch weltweit erfolgreich, aber flickr bietet in erster Linie nur eine Möglichkeit Fotos hochzuladen, dass der Inhalt der Fotos oftmals einen künstlerischen Aspekt erfüllen ist eigentlich nur ein Zufall.

Was devinatART ist beschreibt dieses Video eigentlich sehr gut:




Jedenfalls habe ich mal jetzt zum Jahresende mal wieder einen Blick auf meine Statistik geworfen ... und bin über die Entwicklung sehr erfreut, die ich euch an dieser Stelle auch einmal zeigen möchte.
Pageviews bedeutet Seitenaufrufe also dieser Seite: http://salvas.deviantart.com/
Es zeigt also meine Seitenaufruge seit 2005 bis zum gestrigen Tag.

Im Jahr 2005, von September bis Dezember, hatte ich zum Beispiel gerade mal 16 Seitenaufrufe. 4 Aufrufe im Monat durchschnittlisch gesehen.

Und im Jahr 2011?

Im Jahr 2011 hatte ich bis gestern 6990 Seitenaufrufe, also 6990 regristierte deviantART Mitglieder haben sich meine Profilseite angesehen. Andere, unangemeldete Personen werden nicht gezählt. So zählt auch ein Seitenaufruf der Mitglieder für den ganzen Tag.
Und durchschnittlich gesehen verirrten sich 583 Mitglieder auf meine Seite.
Ohne dass ich darum betteln musste oder ich mir deren Seite anschauen musste oder irgendwas Kommentieren musste usw. wie es sonst anderswo üblich ist ;-)



deviantART ist die weltweit größte Community für Künstler.
Fotografen, Schrifsteller, Maler, Schmuck Designer, Grafik Designer, Web Designer aaaaaalles findet dort seinen  Platz.

Seit 2005 habe ich es geschafft immerhin 82 Personen aufzufallen. 82 Personen die sobald ich etwas hochlade oder schreibe oder oder - sobald ich irgendwas mache es sofort mitbekommen.
Es ist echt für mich eine super Sache worauf ich sehr stolz bin. Denn auf deviantART auf zu fallen ist sehr schwer, jedenfalls auf meinem Level, da muss du wirklich super perfekt sein auf dein Gebiet und vielleicht noch aktiver sein als ich es dort bin um so eine richtige Fan-Gemeinde haben zu können...

Ich habe 410 Inhalte dort hochgeladen die 55.332 angesehen wurden.
Auf alles was ich dort jemals hochgeladen habe, erhielt ich 587 Kommentare.
Meine Inhalte wurden 3.428 mal zu den Favoriten von den Mitgliedern hinzugefügt.

Mein erfolgreichste Foto ist das von Lucy


107 registrierte Benutzer bekennen sich dazu das Foto zu mögen.

Das Foto mit den meisten Kommentaren ist Forgetfulness


Mein Webdesign Theater wurde am meisten angesehen - ganze 4.371.


Mein Wallpaper Tristesa wurde 3.287 runtergeladen.


Alles im allem wirklich schöne Statistiken.
Auch meine Blog-Statistiken entwickeln sich immer mehr zum positiven, auch wenn ich noch nicht so viele offzielle Leser habe.

Ich würde sagen, das Jahr 2011 war künstlerisch gesehen sehr erfolgreich für mich. Ich hoffe ich kann so weiter machen und freue mich auf meinen 100. deviantART watcher. Die Hoffnung diesen noch dieses Jahr begrüßen zu können gebe ich allerdings auf, ich bin ja doch noch etwas realistisch ;-)

Ich sagte es in so vielen Situationen schon sehr oft, ich kann auf alle Webseiten verzichten, aber ohne deviantART möchte ich seit dem 26. September 2005 kein Internet haben...

Dort begann für mich alles, dort endet alles "bis die Hölle zufriert*".




* ist ein Rang, den man auf deviantART erhalten kann. Wie durch weiß ich nicht, aber auch wenn ich ihn nicht habe, so sehe ich genauso.

Freitag, 16. Dezember 2011

Cristo de las Noas

Viele Menschen denken, wenn sie die folgenden Bilder sehen, dass ich in Brasilien war, wegen der Jesus Figur. Nein, Cristo de las Noas befindet sich ebenfalls in Mexiko.
Genauer gesagt in der Stadt Torreón des Bundesstaates Coahuila.



Die Jesus Statue wurde von Vladimir Alvarado* irgendwann zwischen 1973 und 2000 gebaut.
Wobei ich eher vermute, dass die Bauarbeiten an der Statue schon deutlich vor dem Jahre 2000 abgeschlossen waren und sich die Bauarbeiten nach den 70ger Jahren eher auf die ganze Anlage "Cristo de las Noas" bezieht.

"Cristo de la Noas" bezeichnet zwar die Statue, aber die Statue befindet sich auf einem Platz, der auch diesen Namen trägt. Torreón ist eine sehr Flache Stadt, Berge wie man sie zum Beispiel aus Nordhessen kennt gibt es dort nicht....
Wenn du mit dem Fahrrad mal einen Berg runterfahren möchtest suchst dort vergebens danach ... Alles flach dort.
Flach und trocken.
Eine Wüste eben.

So wurde Cristo de las Noas auf einem Berg gebaut. Einer der wenigen Berge die um die Stadt liegen ... der Berg ist für diese Gegend sehr hoch. Der Weg zu "Cristo de las Noas" ist gerade wegen dem Berg und dem "steilen" Aufstieg ein richtiger Pilgerweg, so blickt Jesus, wie es sich gehört, runter zu den Gläubigen "im Tal".

Auch ich bin diesen Weg als Kind schon mal gegangen.

Der Platz "Cristo de las Noas" bietet aus diesem Grund nicht nur eine riesige Kirche sondern auch verschiedene kleinere Plätze für die Gläubigen. Ein großer Saal (im Hintergrund von ersten Foto) der halbkreis förmig gebaut wurde und sich über einen größeren Bereich des Berges zieht. Verschiedene kleinere Räumlichkeiten mit Altären, Beichstühlen und Denkmälern, so aber auch draußen um den ganzen Berg auf verschiedenen Stufen...



Auch wenn Mexiko als Land eine sehr alte Kultur besitzt und es noch viele Spuren für diese Kultur gibt und teilweise die alte Kultur ausgelebt wird, so ist Mexiko ein sehr katholisches Land.
87% der Gesamtbevölkerung sind katholisch.

Man könnte meinen, dass wenn man Rom und auch den Vatikan besucht, dass man dort auf so viele Gläubige treffen würde .... sicherlich sind das viele, aber dann muss man nach Mexiko gehen.
Gerade vor der Weihnachtszeit. An Weihnachten feiert man als Gläubiger die Geburt Jesu. Man erfreut sich an dieser Geburt. Feier und Mexiko? Ja, genau das Bild was ihr vielleicht habt - eine große Fiesta - ist gar nicht so verkehrt!

Jedes christliche Fest wird in Mexiko zelebriert, als würde man zum letzten mal feiern.

Mexiko in der Vor-Weihnachtszeit zu erleben -  die Hauptstadt Mexico City, in dieser Zeit zu erleben - ist ein Erlebnis, was man sicherlich nicht so schnell vergessen wird. Als Gläubiger, aber auch als Ungläubiger sehr empfehlenswert eine solche Zeit mit zu erleben, wenn man Mexiko als Land kennenlernen und bereisen möchte.




(Das Video zeigt den Zócalo, darüber berichtete ich bereits und zeigte auch einige private Fotos: >hier< )


Besonders kann ich die Hauptstadt in dieser Zeit empfehlen. Aber generell sollte man, wenn man in Mexiko ist auch einigen Kirchen besuchen. Vorallem die "Basilica de Guadalupe" eine derartige Kirche ist fast schon einmalig auf der Welt!

Hier ein Video dazu, unbedingt anschauen!



Weiter zu Cristo de las Noas ...
diese Staute ist 21,8 meter hoch und wiegt 580 Tonnen.
Sie gehört zu den drei größten, denn es wurden mehrere solcher Statuen gebaut.
In Nordamerika ist die Statue in Torreón die größte aber auch in Lateinamerika bzw. Mittelamerika.
Einzig die Statuen "Christ The Redeemer" in Brasilien (Rio de Janeiro) sowie "Cristo de la Concordia" Bolivien (Cochabamba) sind größer.





Religion ist ein Thema - wie Politik - worüber ich ungerne spreche oder schreibe.

Beide Themen sind für ein friedliches und normales Leben untereinander sehr wichtig.
Ein Christ kann mit einem Moslem zusammen sein, ja klar - aber man kann nicht leugnen, dass Früher oder Später, aufgrund ihren unterschiedlichen Religionen, es zu Problemen kommen könnte. In welcher Form und ob es dazu kommt, liegt stets davon ab, wie stark man selbst seinen Glauben vertritt.

Glaube ist nicht etwas, was man am nächsten Tag ablegt. Glaube ist etwas was man ist.
So wie ein Mann immer ein Mann und eine Frau immer eine Frau sein wird, so wird der Glaube einen immer irgendwie begleiten. Egal welcher Glaube das ist.

Ist man nicht gläubig, so hat man wenigstens moralische Vorstellungen.

So aber auch die politische Einstellung.
Man kann zwar aus einer Partei austreten oder aber nächstes Jahr eine andere wählen. Aber Parteien, die politische Einstellung, sind Ideale die man vertritt. Ideale stehen meist über eine Meinung. Ideale sind Werte oder Ziele die man erreichen möchte. Wenn die eine Partei seine persönliche Ideale, also die eigenen, nicht mehr vertritt so sucht man sich eine andere aus - aber die persönlichen Ideale sind unverändert. Eine politische Einstellung entsteht durch den eigenen Glauben oder eben die eigenen moralischen Wertvorstellungen. Man vertritt in seiner politische Einstellung Ideale die man durch seinen Glauben erlangt. (Oder moralischen Vorstellungen, für die ungläubigen).

Auch wenn man sagt, dass die Religion nichts in der Politik zu suchen hat, so ist die Religion - der Glaube - etwas was man in sich trägt.

Ein katholischer Bürger der ein Anhänger der NPD wäre, wäre irgendwie paradox!
Da man als wahrer Christ erst recht wissen müsste, dass vor Gott jeder Mensch gleich ist und alles Gottes Kinder sind, aber die Ideale und Wertvorstellungen einer Partei wie die NPD sind nicht mit dem Glauben eines Christens zu vereinbaren.


Eine Meinung ist etwas anderes.
Eine Meinung entsteht durch das was man weiß, oder glaubt zu wissen. Durch das was man sieht/hört oder liest. In eine Meinung fließen die selbst gemachten Erfahrungen sowie aber auch die Erfahrungen ein, die jemand anderes gesammelt hat. In einer Meinung spiegel sich je nach dem der eigene Glaube sowie die politische Einstellung wieder. In eine Meinung fließen Fakten, Gefühle aber auch Vorurteile, eigene Moralvorstellungen, Prinzipien, und Wertvorstellungen ein. In eine Meinung fließt die eigene Kultur sowie gesellschaftliche Ansichten und Werte ein.
Eine Meinung kann subjektiv, neutral aber auch objektiv sein.
Eine Meinung ist sehr viel, aber sie ist selten immer beständig.
Eine Meinung kann man ändern.
Das was hinter der Meinung steckt - oftmals nicht.


Der Glaube, die politische Einstellung und die eigene Meinung, begleitet einen jeden Tag.
Es lässt einen (un)bewusst im Alltag bestimmte Handlungen machen.
Extreme Unterschiede unter einem Dach können gut gehen, aber auch komplett schief laufen.

Ich versuche die Menschen, die ich kennenlerne, so gut wie es geht frei von irgendwelchen Vorurteilen kennenzulernen. Vieles kann man aber nicht ausblenden oder es fällt einem oftmals nicht so leicht besonders dann, wenn die Personen es offensichtlich zeigen.

Deswegen mache ich immer um die Relegion und Politik einen großen Bogen.
Nicht weil ich keine Ahnung habe und uniformiert bin, aber wenn man beide Ansichten eines Menschen kennt, seinen Glauben, die Art und Weise wie sein Glaube (oder Nicht-Glauben) ausgeübt wird, wenn du seine politische Meinung kennst und all das Andere - dann kennst du einen Menschen.
So jedenfalls ist meine Erfahrung und daher meine Meinung.
Und oftmals ist es einfacher mit den Menschen umzugehen, wenn man eben all das nicht weiß oder bemerkt. Denn bei den beiden Themen sieht du wirklich das wahre Gesicht deines Gegenübers - du siehst bei den beiden Themen den wahren Charakter.

Ist das immer notwendig?

Es ist einfacher nur die Meinung einer Person zu wissen und kennen. Oder gänzlich nur eine Sache der drei Punkte (Religion, pol. Einstellung oder Meinung). So jedenfalls meine Erfahrung. (In einer Partnerschaft sollte man aber besser aber noch die anderen ansichten kennen). Aber die Meinung kann sich ändern. Die Meinung lässt viel Raum ... man weiß dennoch nie wie der Mensch so wirklich ist, jedenfalls bei vielen meiner Mitmenschen. Es ist aber auch nicht in allen Situation wichtig zu wissen.


Und selbst wenn man glaubt so viel zu wissen - selbst wenn man den Glauben der Person kennt oder die politische Einstellung - ... Wissen in Bezug auf einen Menschen ist etwas, was man nie wissen kann. Man kann über eine Person selbst noch so viel Wissen haben, solange man nicht in den Gedanken einer Person reinsieht, kann man sich nie vollkommen sicher sein.
Man muss also in irgend einer Form vertrauen.
Vertrauen kann man nur, wenn man in irgend eine Form glaubt und sei es, dass man an das Gute im Menschen glaubt.  Einen Menschen vertrauen und an das Gute in einem Menschen glauben kann man oftmals nur ...genau .... wann kann man das?
Wenn man glaubt? (Oder moralische Ansichten hat)

Ist man zum Beispiel ein wahrer Christ, der den glauben vertritt, dass alle Menschen vor Gott gleich sind, den Glauben hat, das alle Wesen Gottes Kinder sind - so glaubt man auch an das Gute in Menschen. Glaubt man an das Gute in Menschen so kann man hin und wieder auch einen Menschen vertrauen.

Der Glaube (oder moralische Ansichten), begleitet uns in unserem täglichen Leben viel mehr, als uns oftmals bewusst ist.

Der christliche Glaube in Ländern wie Deutschland hat immer mehr nachgelassen.
Aber man sollte aufpassen, dass die Moral nicht untergeht.









Aber viel besser ist folgendes Zitat:




Ich hoffe die Fotos sowohl der Inhalt hat euch ein wenig gefallen bzw. interessiert.
Ich wollte euch, meinen Lesern, ein Teil meiner Meinung mitteilen.
Ich wollte euch zu dieser Jahreszeit, eine Zeit die ich hasse (viel zu kalt und die Bedeutung von Weihnachten geht nun mal oft unter) aber auch liebe - zum nachdenken anregen und ich hoffe, es ist mir gelungen.

Kommentare zu diesem Thema würde ich sehr interessant finden, auf Wunsch (bitte dazu schreiben) würde ich aber auch Kommentare nicht für jeden sichtbar machen.




Liebe Grüße,
Stephanie


* Alvarado ist ein allerweltsname so wie in Deutschland Müller. ;-)

Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/Cristo_de_las_Noas, http://de.wikipedia.org/wiki/Mexiko#Religion
Weitere Interessante Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Guadalupe_(Mexiko-Stadt)
http://de.wikipedia.org/wiki/Moral
http://psychologie.fernuni-hagen.de/pdf/Stufenbuch.pdf

Dienstag, 13. Dezember 2011

Platz der Drei Kulturen

Die Plaza de las Tres Culturas („Platz der Drei Kulturen“), auch Plaza de Tlatelolco („Platz von Tlatelolco“) genannt, befindet sich im Zentrum von Mexiko-Stadt und gehört zur Delegacíon Cuauhtémoc. Seinen Namen verdankt der Platz dem Umstand, dass sich um ihn herum Bauwerke gruppieren, die unterschiedliche Epochen der mexikanischen Geschichte repräsentieren:

Kultur von Tenochtitlán, aus der Zeit vor der Eroberung Mexikos durch die spanischen Konquistadoren; repräsentiert durch eine Reihe präkolumbischer Pyramiden und Ruinen, die aus der Blütezeit von Tlatelolco datieren. Zu dieser Zeit existierte in Tlatelolco ein bedeutender Markt, auf dem die Bewohner des Tals von Mexiko Waren aller Art aus ganz Mesoamerika handelten. Dies ist die Epoche der Ersten Kultur.

Spanische Kultur, von der Zeit der spanischen Eroberung Mexikos bis zur mexikanischen Unabhängigkeit; repräsentiert durch ein Konvent und die katholische Kathedrale von Santiago im mexikanischen Kolonialstil. An diesem Ort wurde auf Betreiben der beiden spanischen Missionare Bernardino de Sahagún und Juan de Zumárraga das Colegio de Santa Cruz de Tlatelolco gegründet. Als Zeichen der vollständigen Unterwerfung pflegten die spanischen Konquistadoren ihre christlichen Kirchen exakt auf den Ruinen präkolumbischer Kultstätten zu errichten; dabei bedienten sie sich nicht nur indigener Arbeitskraft, sondern auch indigenen Baumaterials. Dies ist die Epoche der Zweiten Kultur.

Moderne mexikanische Kultur, repräsentiert durch den Torre de Tlatelolco („Turm von Tlatelolco“), seit 2005 Sitz des mexikanischen Außenministeriums, sowie durch die unter dem Namen Unidad Habitacional Tlatelolco bekannte Wohngebäude, von denen mehrere von dem bekannten Architekten Mario Pani entworfen wurden. Dies ist die Epoche des kreolischen Synkretismus und stellt die Dritte Kultur dar.







Weitere Infos und Quelle: >hier<

Sonntag, 11. Dezember 2011

El Zócalo

Mexiko Stadt ist die Hauptstadt der Vereinigten mexikanischen Staaten, und ist eine der größten Metropolen auf der Welt. Die Region bietet Touristen viele interessante Sehenswürdigkeiten, deren Entstehung einen weit zurück liegenden geschichtlichen Hintergrund haben. Wer hier seinen Urlaub verbringt, muss unbedingt das historische Zentrum (Centro Historico) mit dem Zocalo und der Kathedrale besuchen. 



Mittlerweile wurden diese Sehenswürdigkeiten sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Das historische Zentrum, bezeichnet die Altstadt von Mexiko Stadt, sie ist die größte Altstadt in Amerika. Ursprünglich befand sich, ab ungefähr 1325, an diesem Ort die Hauptstadt Tenochtitlán erbaut von den damals dort lebenden Azteken.




Angeblich hat der Gott Huitzilopochtli, den damaligen Einwohnern aufgetragen, an der Stelle eine Stadt zu erbauen, an der sie einen auf einem Kaktus sitzenden Adler vorfinden würden, der gerade eine Schlange verspeist. Nach langem Suchen fanden die Azteken den Adler. Auf einer Insel mitten im See Texcoco.Die Stadt wurde auf mehreren Inseln auf dem See erbaut. Tenochtitlán war somit zunächst eine sogenannte Lagunenstadt, die über künstlich erbaute Dämme mit dem Festland verbunden war.




Um 1519 zerstörten spanische Einwanderer die Stadt vollständig und erbauten auf ihr und teilweise mit den Steinen von den Aztekentempeln und Gebäuden, das heutige Mexiko Stadt und sein historisches Zentrum. Nach und nach legten sie den ehemaligen See trocken. Unter dem Einfluss verschiedener Herrscher und Zeitepochen wurden in der Stadt Paläste, Kirchen und andere Gebäude erbaut.




Eigentliches Zentrum der Altstadt ist der Zocalo. Dabei handelt es sich um einen großen, quadratisch angelegten Platz, der zu den größten und bekanntesten Stadtplätzen der Welt zählt. Vor der Übernahme und Zerstörung durch die Spanier, stand an diesem Ort der Palast des Aztekenherrschers Moctezuma II. Heute wird der Platz vom Nationalpalast, der Kathedrale und dem Rathaus umrahmt. Der Nationalpalast ist Sitz des mexikanischen Präsidenten und im Rathaus sitzen das Parlament und der zuständige Gouverneur.




Im Nationalpalast können Kunstinteressierte Wandgemälde zur mexikanischen Geschichte, von Diego Rivera, besichtigen. Nördlich des Zocalo befindet sich die Ausgrabungsstätte "Templo Mayor" die geschichtsinteressierte auch unbedingt besichtigen sollten. Hier wurden Reste von Tempeln der alten Aztekenstadt Tenochtitlán entdeckt.






Quelle und weitere ausführliche Informationen

Samstag, 10. Dezember 2011

TRC 2000/2001

An dieser Stelle habe ich neue Archivfotos für euch.
Diese Aufnahmen enstanden im Jahre 2000/2001 mit einer Kodak Advantix 2000 einer analogen Kamer so richtig mit Film.
Wie man sich denken kann, sind die Originalaufnahmen nicht vergleichbar mit denen, die ich heute mache. Zu einem aus technischer Sicht kaum vergleichbar noch habe ich damals großartig auf Bildschnitt oder ähnlichem geachten und nur nach Gefühl geknippst. Aber ich habe einige neu bearbeitet und versucht noch mal alles aus den Fotos rauszuholen, da sie nicht desto trotz schöne interessante Motive zeigen, die ich hier sonst wirklich nicht fotografieren kann.
Ein weiterer Grund, warum es mich so ärgert, dass ich schon damals keine super gute Kamera hatte, wobei die Advantix ganz ok war ...
Naja, ich hoffe, sie gefallen euch auch :-)







Aufnahme Ort war Torreón Coah. in Mexiko

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Lucy

Wie ich schon im vorherigen Beitrag schrieb war einzig die Lucy bereit mit mir Fotos zu machen. Allerdings auch nicht sonderlich lange, nach knapp fünf Minuten war sie gelangweilt und wollte sich wieder ihrer Fellpfäge widtmen ...



Tiere zu fotografieren ist generell schwierig, da sie meist nie das machen, was man selbst gerne möchte, das sie machen. Hunde, und andere Tiere, die man dresieren kann sind dabei etwas einfacher, jedenfalls wenn sie gut gehorchen.
Aber Katzen?

Sie lassen sich nur selten etwas beibringen ... Sie hören selten auf das was man ihnen macht, warum auch, sie sind Katzen und unser einer nur ihr Dosenöffner. Wir besitzen keine Katze und sie leben nicht bei uns, nein Katzen sehen die menschliche Behausungen als ihr Reich an und alles soll sich nach ihnen richten.

Deswegen ist das fotografieren von Katzen immer besonders schwer. Sie verlieren sehr schnell das interesse irgendwohin zu schauen oder als an der selben Stelle zu stehen oder sitzen (wenn sie dies mal machen). Wenn es ihnen zu öde wird laufen sie weg, laufen hin und her und vorallem sie kehren dir den Rücken und beschäftigen sich mit spannenderen Dingen ...
Aus dem Grund habe ich versucht unsere Katzen einzelnd zu fotografieren. Blöd nur, wenn von draußen spannendere Geräusche erklingen .... Dann passiert es auch mal, das mal urplötzlich wo anders schaut und der Fokus nicht mehr an gewünschter Stelle sitzt... - Katzen.


Mittwoch, 7. Dezember 2011

Herbst Shooting mit Lucy

Schon seit einigen Wochen habe ich das Laub zu Hause trocknen lassen...
Ich wollte unbedingt ein herbstliches Shooting mit unseren Katzen machen.
Danny (unser schwarzer Teufel) wollte nur rumspielen und blieb nicht stehen. Lucy (Foto) posierte soweit ganz gut und lieferte im Anschluss einige schöne posen (werden später hier noch zu sehen sein). Purtzel"chen" dagegen hatte angst. Das rascheln der Blätter und die Blätter selbst fand sie beängstigend.

Kamera und Fotodetails:
Festbrennweite 50mm, ISO 1000, Blende 2,8 natürliches Licht (KEIN Blitz!)


Es war schon etwas dunkler geworden, weswegen ich eine solche hohe Iso wählen musste. Aber so wirklich hell wird es wohl zu keiner Uhrzeit mehr werden, deswegen habe ich mich nun erst heute zu diesem Shooting entschieden. Ich musste den Hintergrund durch die Nachbearbeitung mehr "einweißen" (Weißabgleich war zwar gemacht aber das war Aufgrund der Lichtverhältnisse dennoch ein leichtes grau) weswegen Lucys Fell am Rand ziemlich unschön aussieht...

Najaaaaa,
dennoch süss die kleine, oder?

Montag, 5. Dezember 2011

Wallpaper

An dieser Stelle nach langer, langer Zeit mal wieder einen Wallpaper für Widescreen Monitore.
Weitere werden sicherlich in den nächsten Tagen folgen, also immer wieder reinschauen ;-)




Download: >hier<






Etwas älter, aber alle Jahre wieder passend:

Samstag, 3. Dezember 2011

Gegensätze

Eigentlich mag ich euch die folgenden Fotos nicht zeigen. Warum?
Sie entsprechen weder meinem Geschmack noch empfinde ich es als irgendwie anspruchsvoll oder generell vorzeigbar, aber ich hab sonst leider nichts, was ich euch zeigen könnte - daher jetzt mal als kleiner Lückenfüller.

Wie schon am Mittwoch berichtet, hatte ich ein zweites Shooting mit einem Bekannten.
Er wollte gerne mit mir eine Idee, die er hatte umsetzten.
Kurzgefasst wollte er ein Foto das ihm in zwei verschiedenen Outfits (die er auch mal gerne und mal ungerne tragen muss) zeigt - das ganze aber in einem Foto, das ganze mal Rücken an Rücken, einer hockend, einer stehen und so Häfte/Hälfte - also eine reine Stockarbeit.

Sowas geht am besten mit einem grünen Hintergrund da ich so einen nicht habe, fand das ganze vor einem weißem Stoff Hintergrund. Wenn man auf Fotoausrüstung klickt, sieht man, dass ich nicht über eine Studioeinrichtung verfüge und somit das ganze noch einmal erschwert, da die Lichtverhältnisse in den Gesichtern ein wenige übereinstimmen sollten ... Ich war also auf natürliches Sonnenlicht angewiesen, da auch der Blitz an der Kamera nicht sonderlich etwas gebracht hätte, jedenfalls nicht auf der Entfernung die erforderlich war um ihn komplett ablichten zu können ...  Die Uhrzeit war gut gewählt und die Einstellungen soweit auch ganz pasabel gesetzt.

Die Schwierigkeit lag also rein in der Bearbeitung.
Hier galt es erstmal den Weißabgleich richtig zu setzten, der schon zuvor nicht perfekt war sowohl den zerknitterten Stoffhintergrund zu glätten ...

Einen 6x4m Hintergrund glatt aufzubewahren ist, wenn man ihn aus Platzgründen immer wieder zusammen falten muss nahe zu unnmöglich. Das Ding jedes mal zu Bügeln nicht nur eine Qual sondern wahrscheinlich den Aufwand auch nicht Wert, sofern man es digital bearbeiten kann ...

Ein derartiges Ausgangsfoto sollte aber bestmöglich schon im Vorfeld so gut wie möglich sein.
Die Fotos generell überbelichten kann sofern man im RAW arbeitet also vom Vorteil sein, da man meistens den Hintergrund nicht mehr aufwendig bearbeiten muss und sich stattdessen mit dem Hauptmotiv beschäftigen kann.

Wenn man das so alles hat was macht man dann?!
Was ich daraus mache konntet ihr ja schon sehen, ich knall einfach einen geigneten Hintergrund rein ... aber irgendwie war das so wohl nicht so gewünscht.

Hm.

Eigentlich auch nicht schlimm, so spare ich mir viel arbeit ... aber so wirklich glücklich bin ich damit nicht. Es sieht so nackt und langweilig aus.









Oder wie seht ihr das?



Aufjedenfall merkt man da wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker und der Anspruch an einem Foto sein können ... Und es zeigt mir mal wieder warum ich sowas niemals beruflich machen könnte.
Auftragsarbeiten ... nach der Pfeife des Kunden zu tanzen auch wenn es sch... aussieht. Wuargh, das liegt mir nicht. Das hatte ich schon vor Jahren bei einigen Webdesigns ... Privat brauche ich das nicht.
In diesem Fall mache ich es echt nur ausnahmsweise... mit grummelnden Magen, aber das wars dann.
Die drei Konstalationen die genannt wurden in Schwarz/Weiß und fertig.

Die folgende Bearbeitung war dagegen etwas anspruchsvoller...
Leider hatte ich doch keine passende Fotos, weswegen es einige Macken hat, vorallem bei der Krawatte. Naaaaja...







Das nun letzte Foto für heute entspricht dagegen schon eher meinem Geschmack.
Jedenfalls wenn es um Stock-Fotografie geht bzw. Fotos mit weißen Hintergründen ;-)