Donnerstag, 30. Juni 2016

Sunny Day


Heute zeige ich euch die letzten Fotos vom Shooting mit Katharina am 10.06.2016
Leider mussten wir aufgrund meiner Allergie an dem Tag vorzeitig beenden, aber ich denke dass wir an den Tag in den ca. 1 1/2 Stunden genug schöne Fotos zusammen auf die Speicherkarte bannen konnten :-) An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön und lieben Gruß an Katharina - und euch noch einen schönen Tag ;-)









Freitag, 24. Juni 2016

Greetings from Mr. Woodpecker

Da sich wieder bei mir viele Fotos angesammelt haben und ich in den nächsten Tagen auch wieder viel unterwegs sein werde halte ich es wieder kurz und zeige euch einfach ein paar Fotos vom 04.05.2016. Dieser Buntspecht (Dendrocopos major Syn Picoides major) flog mir direkt vor die Linse. Tja ... manchmal hat man auch Glück :-)



 



Dienstag, 21. Juni 2016

Blue Eyes

Im heutigen Blog-Eintrag zeige ich euch wieder ein paar Fotos vom Shooting mit Katharina am 10.06.2016. Auch wenn mir Katharina nach jedem Foto eine neue Pose vorgegeben hatte, konnte ich nicht anders als auch mal ein paar CloseUps zu machen. Das Licht, dass durch die Blätter schien und das MakeUp betonten ihre natürlichen blauen Augen sehr schön. Und auch wenn sich die Fotos kaum unterscheiden so ist jeder Blick ein anderer und strahlt eine andere Stimmung aus weswegen es mir schwer viel mich für irgendwelche Fotos zu entscheiden. Daher zeige ich euch auch ein paar mehr ;-)

Vielen Dank an dieser Stelle und ein kleinen Gruß an Katharina!












Montag, 20. Juni 2016

Mohnsüchtig


Vor einigen Tagen hatte ich mich wie einige Fotofreunde von mir mich der Suche nach einem Mohnfeld angeschlossen und ebenfalls einige tolle Tipps bekommen. Und so kam es dazu, dass ich am 15.06.2016 mich auf die Suche nach einem Mohnfeld machte und auch tatsächlich fand ...
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Marc Z.

Ich hatte das Feld schon auf einem Foto gesehen und war begeister, aber in echt war es noch viiiiel schöner und größer. Das Problem war nur, dass ich zur falschen Zeit da war. Die Sonne war gegen 21 Uhr schon am untergehen und da es sehr bewölkt war gab es keinen schönen Sonnenuntergang sondern wurde einfach nur "normal" dunkel ... Sicherlich sind die Landschaftsaufnahmen soweit ganz nett geworden, aber es ist noch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte ...

Bei der Größe des Mohnfeldes konnte ich es mir aber auch nicht nehmen, auch selbst vor der Kamera zu stehen, auch wenn ich eigentlich nicht dafür vorbereitet war ... Die Haare waren nicht geglättet und meine blöde Kontaktlinse war verrutscht, so dass ich mir selbst am Auge digital rumstempeln musste weil das ziemlich eklig aussah :-) Aber nicht desto freut es mich, dass es dennoch auch von mir mal halbwegs schöne Fotos im Mohn gibt :-)

Ich weiß noch nicht ob sich mir die Möglichkeit bieten wird die inzwischen drei bekannten Mohnfelder im und um das Waldecker-Land erneut aufzusuchen deswegen zeige ich euch erstmal diese Fotos ;-)







Samstag, 18. Juni 2016

Unsortiertes XIX und blah blah

Ich gestehe, ich musste etwas überlegen, wie man die römische 19 schreibt, aber so lange mir keine bessere Überschrift für die "unsortierten" Schnappschüsse einfällt belasse ich es bei der kreativen Überschrift! ;-)




Zum Anfang zeige ich euch erstmal eine Neuauflage eines alten Fotos aus dem Jahr 2014. Ein schönes Mohnfeld beim Sonnenuntergang zu dem mich meine liebe Fotofreundin mitgenommen hatte. An dieser Stelle einen Gruß und Dank - und wie es sich gehört ein Link zu >ihrer Seite< ;-)
Wie die meisten (Hobby) Landschaftsfotografen waren wir auch in diesem Jahr auf der Suche nach einem Mohnfeld und haben zu unserer Freude hier und da einige Tipps bekommen, aber bisher war das Wetter noch nicht ansprechend genug gewesen um viele Fotos zu machen...immer wieder dicke graue Wolken und Regen ... Regen... Regen ... so jedenfalls kommt es mir vor, auch wenn es nach der langen trockenen Zeit für die Pflanzenwelt schön ist so viel Regen abzubekommen - ich wäre jetzt wieder für mindestens eine Woche Sonne ;-)

Die folgende Fotos sind an einem sonnigen Tag entstanden. Es war ein sehr, sehr, sehr warmer Tag gewesen wo es auch die Tierwelt vorzog ins kühle zu gehen ... Sei es unter schattigen Bäumen wie diese Sumpfmeise  (Poecile palustris) ...


...oder ins kühle Nass wie diese zwei Amseln  (Turdus merula).




Allen Tieren konnte man es ansehen wie teilweise unerträglich die Hitze war, aber dennoch brauchte jedes Tier etwas im Magen und so konnte ich viele Tiere bei der Futtersuche beobachten ...




Selbst das Eichhörnchen hatte es irgendwann vor lauter Durst nach unten verschlagen ... ich schlich die ganze Zeit umher so dass es ziemlich überrascht war, dass ich auf einmal da stand, aber der Durst war so und da ich mich nicht von der Stelle rührte, traute es sich nach einigen skeptischen Blick doch an den Bach ... Ein wirklich sehr schöner Moment den ich da beobachten konnte!
Er verging ganz schnell, da einige Passanten den Weg entlang gingen und wie manche nun mal so sind genau vor dem Eichhörnchen stehen bleiben mussten: "Guck mal da *mit dem Finger drauf zeig* ein Eichhörnchen!" ... Kaum waren diese Worte gesprochen und der Speichel des Hundes auf dem Boden gelandet huschte das Eichhörnchen wieder den Baum hoch ... Und ich dachte mir ... wären sie einfach weiter gelaufen ... Aber nein, ich habe aufgehört mich über diese Art von Menschen aufzuregen... Ich habe beschlossen mich einfach umso mehr an diesen Momenten zu erfreuen und manches mit anderen Augen zu betrachten. Denn auch wenn die zwei Damen ebenfalls das Eichhörnchen gesehen haben, waren sie es, die es vertrieben haben und ich, die das Vertrauen vom Eichhörnchen bekommen hatte doch trinken zu gehen ...





Aber manchmal ist es nicht einfach sich nicht über bestimmte Menschen zu ärgern. Das kennt ihr sicherlich auch! Schade und ärgerlich wird es, wenn man im Bereich des Hobbys immer wieder Leute kennenlernt oder mit ihnen zu tun hat über die man sich ärgert. Gerade im Hobby möchte man Freude haben und dann mit Menschen zu tun haben die, die gleichen Interessen teilen ... Um so schlimmer ist es dann, wenn das gemeinsame Hobby zu einem Konkurrenzkampf wird. Ich beobachte es immer wieder bei anderen und amüsiere mich zugeben auch dann, wenn jemand auf die Provokationen eingeht ... aber auch ich bleibe nicht unverschont.

Aber ich gehe nicht direkt darauf ein. Stattdessen frage ich mich immer wieder wie wenig Lob und Anerkennung diese Menschen bekommen haben ... wie wenig Selbstvertrauen in ihnen steckt, dass sie mit mir oder egal mit wen konkurrieren wollen. Warum?! Warum können sie nicht mit dem zufrieden sein, was sie selbst leisten, warum fällt es ihnen schwer neidlos die "Arbeit" eines anderen anzuerkennen ... warum immer dieses denken: "Das Bild ist schlecht, weil du es gemacht hast und nicht ich" ... Oder keine Ahnung was für Gedanken sie manchmal haben ...

Ich gehöre echt nicht zu den Menschen die viel Selbstvertrauen besitzen - echt nicht ... aber es war doch immer so viel gewesen um mich nicht ständig - in allen Bereichen des Lebens - mit anderen zu vergleichen und messen zu wollen... Manche machen das wirklich ständig und zwar richtig verbissen, das ist doch fürchterlich! Auf der einen Seite wer will es diesen Menschen verübeln ... die Natur lebt es uns vor ... "Nur der stärkere überlebt" - man soll kämpfen, sich messen ... selbst Tomaten verhalten sich kämpferisch! :-D Und unsere heutige moderne Gesellschaft lebt uns das vor ...
Ich weiß nicht - dieses ganze Wettkampfding, Konkurrenzkampf war nie so meins ... soll doch jeder das machen wie er meint - der eine besser, der andere schlechter ... keiner wird besser sein als man selbst - nur anders ... Sicherlich ist es für manche schwer nicht mit anderen zu konkurrieren, denn ebenso schlimm sind Jene, die eine Portion Selbstvertrauen zu viel haben und sich quasi als unerreicht, unantastbar und sonst wie besonders sehen...  ARGH! :-D Schlimm, schlimm, schlimm...


Zur Entspannung für euch nun ein paar Blümchen-Fotos ;-) <3

Habt ein schönes Wochenende!








 

Mittwoch, 15. Juni 2016

Kopfschmuck Shooting mit Katharina



Im heutigen Blog-Eintrag zeige ich euch endlich die Art von Fotos, die ich schon immer mal machen wollte!

Wie ich euch sicherlich schon einmal berichtet habe, mag ich die normale klassische Portraitfotografie nicht so sehr, sondern eher das etwas Ausgefallene ... Nachdem ich viele Jahre derartige Stockfotos bearbeitet hatte, entschied ich mich letztes Jahr dazu selbst einige Fotos zu erstellen. Um mein Ziel zu erreichen dachte ich, dass ich selbst das zur Verfügung stellen muss das diese Fotos oft so besonders macht und das war meiner Meinung nach der Kopfschmuck. Also bastelte ich letztes Jahr erst einen Kopfschmuck (die Winterkrone) um zu schauen ob ich das überhaupt könnte und fing dann mir weiteres Material zu besorgen... Kunstblumen, (Kunst)Federn, Perlen, Pailletten, Styroporköpfe und alles was man sonst gut gebrauchen kann ...
Irgendwann war es soweit, dass ich meinen zweiten "richtigen" Kopfschmuck fertig hatte, aber kein Model ...



Ich hatte wie so oft erst mal im Freundeskreis nachgefragt, aber da meine Lieben in ganz Deutschland verteilt wohnen ist es nicht so einfach ein Shooting zu planen ... und wenn man sich trifft, dann mag man irgendwie doch was anderes zusammen machen ... Die ersten Suchanfragen über meine Facbeook Seite verliefen auch ins Leere ... und als ich damals beim Fotowalk die liebe Katharina kennenlernte und fragte, dachte ich schon, dass es doch nichts wird und man sich eh aus den Augen verlieren wird ... wie es nun mal so üblich ist bei Fotowalks ;-)
Aber - zu meiner großen Freude konnten wir über Facebook in Kontakt bleiben und fanden vor einigen Tagen dann einen Termin wo auch das Wetter passte!
Als ich beim Fotowalk Katharina fotografierte konnte ich sie mir aufgrund ihr Talent vor der Kamera zu posieren, ihrer Ausstrahlung und den langen Haaren für mein Kopfschmuck gut vorstellen!
Zum Shooting brachte sie ein paar Outfits mit und wir entschieden uns zusammen für dieses Outfit - das meiner Meinung nach echt super dazu passt!
Aber nicht desto trotz haben wir auch ganz viele Fotos ohne den Kopfschmuck gemacht ... aber die zeige ich euch ein anderes mal!

Die Bearbeitung ist wie man sehen kann immer unterschiedlich - immer individuell für auf das Foto abgestimmt.


WICHTIGER NACHTRAG:
Für den hier gezeigten Kopfschmuck wurden selbstverständlich künstliche Pfauenfedern genutzt!














Donnerstag, 9. Juni 2016

Chicken Run - Ich krieg dich doch!

Hallo ihr lieben,
im heutigen Blog-Eintrag zeige ich euch ganz besondere Fotos.
Die Fotos sind zwar von der Qualität nicht so besonders, aber es war ziemlich zeitintensiv sie zu machen. Das Teichhuhn (Gallinula chloropus) oder Teichralle wie sie auch genannt wird ist nämlich nicht nur vergleichsweise zu Enten sehr klein - sondern auch besonders scheu! So ein scheues Tier habe ich selbst vorher auf freier Wildbahn noch nie gesehen!





Das Teichhuhn versteckt sich nämlich bei Gefahr sofort in den Büschen am Ufer, dabei rennt sie erstmal aufs Wasser zu und die restlichen Meter fliegt sie meistens ... Ihre Alarmglocken läuten dabei schon bei wenigen Metern abstand oder wenn man sich einmal zu schnell bewegt ... Ich kann euch nicht sagen, wie lange ich wirklich für die Aufnahmen gebraucht habe - nur das ich an zwei verschiedenen Tagen das Teichhuhn aufgesucht habe und versucht hatte "das" Foto schlecht hin zu machen ... aber ich habe aufgebeben. Die Zeit an dem das Teichhuhn zum Vorschein kommt ist zum fotografieren allgemein ziemlich ungünstig und ihr scheues Verhalten bringt einen schon zur Verzweiflung!



Die Teichralle (Gallinula chloropus), häufig auch Teichhuhn genannt, ist eine Art aus der Familie der Rallen. Sie kommt in mindestens 16 Unterarten in den gemäßigten, subtropischen und tropischen Klimazonen Eurasiens, Nord- und Südamerikas sowie Afrikas vor.

Die in Europa vorkommende Unterart des Teichhuhns ist mit einer Körperlänge von etwa 33 Zentimetern etwas kleiner als ein Rebhuhn. Die Altvögel sind an der Körperoberseite dunkel olivbraun und an Kopf und Hals sowie der Körperunterseite dunkel grauschwarz gefärbt. Männchen und Weibchen sehen gleich aus, unterscheiden sich nur geringfügig durch Größe und Gewicht. Sie haben eine rote Stirnplatte, einen roten Schnabel mit einer gelben Schnabelspitze sowie rote Augen. Der Schwanz ist kurz und hat eine schwarzweiße Unterdecke. Er wird oft nach oben gestelzt getragen. Auf der Unterseite ist das Gefieder schiefergrau, und die Flanken sind weiß gestreift. Die Füße und Beine sind gelblich grün; oberhalb des Intertarsalgelenks haben die Beine ein rotes Band. Der Vogel fällt auf, weil er beim Schwimmen ständig mit dem gestelzt getragenen Schwanz wippt und rhythmisch mit dem Kopf nickt.



Der optimale Lebensraum eines Teichhuhns besteht aus einem stark eutrophen und flachen Gewässer mit einer dichten Röhrichtvegetation am Ufer und größeren Schwimmblattgesellschaften auf der offenen Wasserfläche. Aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit findet sich die Art aber auch an Gewässern, die diesem Optimalhabitat nicht entsprechen. Sie nutzt auch kleinere Tümpel und Wasserlöcher, die eine Wasserfläche von 20 bis 30 Quadratmetern haben, und ist unter anderem in Torfabbaugebieten, auf Rieselfeldern, entlang Überschwemmungsflächen und langsam strömender Flüsse sowie Lehm- und Kiesgruben zu finden. Gallinula chloropus zählt außerdem zu den Tierarten, die sich Stadtgebiete als Lebensraum erobert haben und ist dort in Gärten, Parks und Zoos zu sehen, wenn diese ausreichend Wasserflächen bieten. Dabei stellt sie nur geringe Ansprüche an die Wasserqualität. Wesentlicher als diese ist das Vorhandensein einer geeigneten Ufervegetation.



Teichhühner sind Allesfresser, deren Nahrungsspektrum vor allem von ihrem jeweiligen Lebensraum bestimmt ist. Sie fressen unter anderem die Samen und Früchte von Sumpf- und Wasserpflanzen, die Knospen von Weiden und Pappeln, Grasspitzen sowie Insekten, Weichtiere und andere Kleintiere. Die pflanzliche Nahrung überwiegt dabei. Für ihre Suche nach Nahrung nutzen Teichhühner auch Wiesen und Weiden in unmittelbarer Nähe zu Gewässern. Außerhalb der Brutzeit erweitert sich der Raum, in dem Teichhühner nach Nahrung suchen. Sie sind dann gelegentlich auch in Gärten, auf Äckern oder Saat- und Stoppelfeldern zu beobachten, die sich nicht in Gewässernähe befinden. Sie picken dann vor allem frisch aufgegangene Saat beispielsweise von Winterroggen auf. In Gärten fressen sie auch frisch keimenden Spinat oder Kohl.
Die tierische Nahrung besteht unter anderem aus Schnecken, Spinnentieren, Imagines von Libellen und Käfern sowie aus Blattläusen und diversen Käferarten. Fischbrut und kleine Fische gehören nur ausnahmsweise zu ihrem Nahrungsspektrum. Sie picken jedoch an toten Fischen, die auf der Wasseroberfläche treiben. Beobachtet wurde außerdem, dass sie Vogelkadaver anfressen und gelegentlich Eier anderer Vogelarten verzehren.





Hechte gehören zu den Tierarten, die die Küken des Teichhuhns regelmäßig verschlingen. Adulte Teichhühner fallen sehr großen Hechten jedoch nur gelegentlich zum Opfer, wie entsprechende Funde in Mägen von Hechten belegen. Auch der Wels dürfte in ähnlicher Weise den Teichhühnern gefährlich werden. Der Habicht und der Seeadler gehören gleichfalls zu den Greifvögeln, die regelmäßig Teichhühner als Beute schlagen. Mäusebussarde und Wanderfalken fangen gelegentlich ebenfalls Teichhühner. Unter den Eulen ist es der Uhu, der am häufigsten Teichhühner fängt. Auch unter den Säugetieren hat das Teichhuhn eine große Anzahl von Fressfeinden. Igel, Mauswiesel und Wildschwein fressen die Eier, wenn sie sie erreichen können. Wanderratte, Marderhund, Baummarder, Hermelin, Mink, Fischotter sowie verwilderte Katzen und Hunde fressen auch die Küken und schlagen gelegentlich ausgewachsene Vögel.



Anhand der Funde von beringten Teichhühnern weiß man, dass freilebende Vögel bis zu acht Jahre alt werden können. Nach Untersuchung der Vogelwarten Helgoland und Radolfzell wird allerdings nur etwa jeder neunte Vogel älter als zwei Jahre.
Für ausgewachsene Vögel gibt es zwei Jahreszeiten, in denen sie durch Fressfeinde besonders gefährdet sind. Während der Fortpflanzungszeit, wenn die Tiere durch Balz und Revierverteidigung weniger aufmerksam sind, werden sie häufig von Beutegreifern geschlagen. Noch stärker ist ihre Sterblichkeit während der Wintermonate, wenn die Vegetation ihnen nur einen unzureichenden Schutz bietet. Strenge Winter mit lang anhaltenden Frostperioden führen darüber hinaus zu einer Schwächung der Vögel, sodass lokale Populationen zusammenbrechen können.
Quelle und weitere Informationen: Wikipedia