Freitag, 15. Juni 2012

Natur pur

Heute möchte ich euch ohne viel zu schreiben einige Fotos der letzten Wochen zeigen.




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Die Elster (Pica pica) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Aufgrund ihres charakteristischen schwarz-weißen Gefieders mit den auffallend langen Schwanzfedern ist sie auch für den vogelkundlichen Laien unverwechselbar.
In der germanischen Mythologie war die Elster sowohl Götterbote als auch der Vogel der Todesgöttin Hel, so dass sie in Europa den Ruf des Unheilsboten bekam. Als „diebische“ Elster war sie auch im Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel unbeliebt. Im Gegensatz dazu gilt sie in Asien traditionell als Glücksbringer und die lange Zeit als Unterart geführte nordamerikanische Hudsonelster (Pica hudsonia) ist bei den Indianern ein Geistwesen, das mit den Menschen befreundet ist.
Quelle und weitere Informationen: Wikipedia




Vielen Dank an Petra, für das bestimmen dieses vorher mir unbekannten Vogels.

Die Bachstelze (Motacilla alba) ist eine Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper. Sie fällt durch ihr kontrastreiches, schwarz-weiß-graues Gefieder und den stelzentypischen Wippschwanz auf. 
 In Mitteleuropa ist die Bachstelze ein verbreiteter und häufiger Brutvogel. Ursprünglich wohl vor allem an unbewachsene Uferflächen und Gewässer gebunden, ist sie heute überall in der offenen und halboffenen Kulturlandschaft zu finden, wo es passende Nistgelegenheiten und freie Bodenflächen zur Nahrungssuche gibt. Die Art brütet in Nischen und Halbhöhlen und ernährt sich fast ausschließlich von Insekten und anderen Gliederfüßern.
Im Winter ziehen Bachstelzen meist nach Süden, wobei die Länge der Zugwege stark variiert.
Quelle und weitere Informationen: Wikipedia




Und dann dreht man sich um und da hoppelt der Feldhase, der einem wohl als beobachtet hatte, doch davon ...



^ Ich dachte es seien Rotmilane, aber es sollen wohl Mäusebussarde sein.







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